Projekt von mittlerer Dauer, Präsenzformat.

Richtet sich an Gruppen von Grundschulkindern. Während 3 Arbeitssitzungen in der Schule selbst wird die Figur des „Cracks“ auf den Tisch gelegt:

Was ist ein Crack, warum ist er/sie ein Crack, was bewundern wir an ihm/ihr?

Die Teilnehmer werden in Untergruppen aufgeteilt, um Erfahrungen auszutauschen, zu reflektieren und über diese Figur zu debattieren, und zwar mit Hilfe von dynamischen Bildern und geführten Gesprächen. Wichtige und gemeinsame Ideen werden herausgearbeitet und die Gruppe überlegt, wie sie diese mit anderen Gruppen aus anderen Schulen durch ein Video teilen kann, das in der zweiten und dritten Sitzung vorbereitet und aufgenommen wird. Am Ende hat die Teilnehmergruppe einen Prozess der Selbstbeobachtung und der kollektiven Reflexion durchlaufen und einen wertvollen Beitrag zur Gesellschaft geleistet, indem sie ihre Visionen und Überlegungen in einem audiovisuellen Format geteilt hat.