Maria De Eguia H.

Global Director

Maria ist die globale Direktorin von Lighthouse.

Sie ist Doktorin der Politikwissenschaft der Freien Universität Berlin, wo sie zuvor ein Masterstudium zu Gender und Diversity abgeschlossen hat. Sie hat einen Abschluss in Kommunikations- und Kulturwissenschaften. Sowohl in akademischen Institutionen als auch in NGOs hat sie in europäischen, südamerikanischen und asiatischen Ländern an Themen wie mehrdimensionaler menschlicher Entwicklung, Post-Development, Intersektionalität, Männlichkeit, Care Economy, Wissensproduktion, dem fairen Handel, Rolle von Expert*innen, kollaborativer partizipativer Aktionsforschung, Nachhaltigkeitsdiskursen und globalen Nord-Süd-Machtverhältnissen, unter anderen, gearbeitet.

Als Beraterin, Forscherin und Trainerin hat sie mit Universitäten, Entwicklungs- und Kooperationsagenturen (z.B. GIZ), NGOs sowie lokalen Regierungen (z.B. Stadt Barcelona) zusammengearbeitet.

Während ihrer Zeit als Postdoktorandin und Dozentin an verschiedenen europäischen Universitäten (e.g. UNESCO-Lehrstuhl für Frauen, Entwicklung und Kulturen, Universitat de Vic – Universitat Central de Catalunya) sammelte sie theoretisches und methodisches Wissen, das sie mit ihrer zehnjährigen Arbeit als Leiterin einer zivilgesellschaftlichen Organisation (Equality Factory) verband. Bevor sie sich auf Lighthouse, als neues Projekt, einließ, forschte sie am Methodenzentrum der Leuphana Universität Lüneburg an den methodischen Grundlagen transdisziplinärer Nachhaltigkeitsforschung.

Egal ob in einem Vortrag auf einer internationalen Konferenz über menschliche Entwicklung oder in der Arbeit mit Gemeinschaften in den Anden zu nachhaltiger Landwirtschaft: Es war ihr immer klar, dass kreative und kollektive Denk- und Handlungsweisen erforscht werden müssen, um nachhaltige Zukünfte besser erfassen und auf sie hinarbeiten zu können. In ihrer Rolle als Global Director entwickelt sie die Strategien dafür, die mit und durch Lighthouse möglich sind.

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